torpedo motor knackt die Million!

Die mediale Einführung und Anschub der Vermarktung des CO2-neutralen, blitzschnellen und reichweitenstarken Sportwagens Nathalie war mitten in der Corona-Krise schon eine Herausforderung.

torpedo motor hatte, bis zur Vorstellung des Serienfahrzeugs 2020, die komplette Kampagne und die Geneva Internationlal Motor Show in Genf gestemmt. Hier wurde die bahnbrechende Innovation, durch die Absage der GIMS, kurzerhand online in Szene gesetzt. Die Vermarktungsarbeit nahm nun Fahrt auf, es folgte ein erster Fahreindruck auf Pellworm, in einer Kooperation mit VOX. Nur sechs Monate später zog diese Kampagne so gut, dass die Leads fleißig heiß liefen und Anfragen nach oben schnellten, wofür torpedo motor den Leipziger Marketingpreis 2020 erhielt. Dass wir trotz Corona-Krise für ein Automobilprojekt sehr viel Aufmerksamkeit generieren konnten, beweist jetzt ein Beitrag des Bayerischen Rundfunks.

Über 1 Million Zuschauer waren offenbar sehr fasziniert von den Fragen, die der Beitrag aufwirft: Das Konzept einer Kombination aus Methanol-Brennstoffzelle, die den Ladestrom für einen kleinen Akku liefert und dabei ohne jegliche Umstellung des gewöhnlichen Tankstellennetzes auch in jedem normalen Serienauto eingesetzt werden kann – bis hin zum kleinen smart-Stadtflitzer. Der Beitrag des Bayerischen Rundfunks bringt eine Vergleichsfahrt zwischen einem klassischen Elektrosmart und einem von Roland Gumpert konzipierten Brennstoffzellen-smart. Das Erstaunliche: Die serienmäßig verwendbare Brennstoffzellentechnologie weist einige attraktive Vorteile gegenüber dem reinen Akkubetrieb auf und stellt die Frage in den Raum, warum man sich in Deutschland verkehrspolitisch für eine teurere und umständlichere Akku-Technologie entschieden hat, zumal die Energie-und Kostenbilanz gegenüber der Brennstoffzelle nicht eindeutig positiver ausfällt.